
Regaine® beratung
Regaine® Beratung 00800 260 260 00 (link is clickable)
gebührenfrei in Deutschland und Österreich
Haarige Fragen? Wir haben die Antwort!
Haarige Fragen? Wir haben die Antwort!
Interaktiv, informativ und übersichtlich: Hier finden Sie die häufigsten Fragen rund um Haarausfall bei Männern und Frauen, interessante Mythen über Haare sowie Fragen zu unseren Produkten. Kerstin Neumann von Johnson & Johnson beantwortet alle Fragen - in Form eines Videos oder in Textform.
Sie haben eine spezielle Frage? Über den Suchschlitz können Sie einfach Ihre persönliche Frage eingeben und suchen. Wenn Sie lieber stöbern möchten, können Sie unsere Fragen einfach nach neuen oder beliebten Fragen sortieren oder über den Filter an der rechten Seite Ihre favorisierten Themen auswählen.
Zur Erstellung einer Diagnose oder einer Therapieempfehlung sollten Sie sich jedoch direkt an einen Dermatologen wenden. Nur er verfügt über die ausreichende medizinische Kompetenz Ihnen Auskünfte über die Produkte unseres Unternehmens im Zusammenhang mit Ihrer medizinischen Behandlung zu geben.
In diesem Fall werden die ausfallenden Haare durch neue ersetzt. Wenn Sie jedoch unter erblich bedingtem Haarverlust leiden, stammen diese Haare aus schrumpfenden Follikeln, sodass die neu nachwachsenden Haare dieser Follikel dünner sind. Schließlich schalten die Follikel beinahe ihre Aktivität ganz ab und bilden keine sichtbaren Haare mehr.
Tun sie doch! Wenn die Wachstumszellen im Wurzelbalg nicht beschädigt sind und weiter mit Nährstoffen versorgt werden, sprießen erneut Haare.
Die gute Verträglichkeit von REGAINE® Männer ist nachgewiesen und hat sich über viele Jahres bewährt. Aus diesem Grund ist es ein freiverkäufliches Medikament in der Apotheke. REGAINE® Männer wird äußerlich auf die betroffenen Stellen der Kopfhaut aufgetragen. Dabei kann es in Ausnahmen zu Hautreizungen oder Trockenheit der Kopfhaut kommen. Der Hormonhaushalt sowie der Kreislauf werden dabei nicht beeinflusst, da REGAINE® Männer nur lokal wirkt.
Bei Männer ist das erste, was meistens auffällt, die typischen Geheimratsecken in Bereich der Schläfen. Anders als bei Männern konzentriert sich der Haarausfall bei Frauen vor allem auf die Scheitelgegend, das heißt der Scheitel wird zunehmend breiter.
Da Ihre Hand- und Fingerflächen keine Haarfollikel besitzen, werden dort auch keine neuen Haare wachsen. In seltenen Fällen kann es zu unerwünschtem, vermehrtem Haarwuchs am Körper kommen, einschließlich einer Gesichtsbehaarung bei Frauen. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, REGAINE® für Frauen nur auf die Kopfhaut aufzutragen und sich nach jeder Anwendung die Hände gründlich zu waschen. Nach Absetzen des Produktes klingt dieser Effekt ab.
Spülen Sie die betroffene Hautstelle einfach gründlich mit reichlich Wasser ab.
Es kann einige Wochen dauern, bis die ersten Erfolge einer Behandlung mit REGAINE® für Männer sichtbar werden. Schlägt die Behandlung mit REGAINE® bei Ihnen an, sollten Sie die Therapie so lange fortsetzen, wie Sie den gewünschten Effekt aufrechterhalten möchten. Wird die Behandlung beendet, stellt sich innerhalb von 3-4 Monaten ein Zustand ein, wie er ohne die Behandlung mit REGAINE® für Männer erreicht worden wäre. Sollte sich jedoch nach 4 Monaten der gewünschte Behandlungserfolg in Form einer Verlangsamung des Haarausfalls nicht einstellen, empfehlen wir, die Therapie abzubrechen und sich mit Ihrem Dermatologen zu beraten. Es muss an dieser Stelle jedoch betont werden, dass bereits ein Stopp des Haarausfalls einen Therapieerfolg darstellt.
Die eigentliche Ursache von Haarausfall in den Wechseljahren liegt an den Haarwurzeln selbst. Diese reagieren bei den Betroffenen anlagebedingt auf den veränderten Hormonhaushalt während der Wechseljahre. Der übermäßige Haarverlust ist also anlagebedingt, zeigt sich jedoch bei diesen Frauen erst während dieses Lebensabschnittes. Ausführliche Informationen zum Thema Haarausfall und die Wechseljahre gibt es unter Haarausfall und Wechseljahre:Eine Frage der Hormone
Stress kann eine mögliche Ursache für Haarausfall sein! Oft tritt der stressbedingte Haarausfall in Begleitung mit anlagebedingtem Haarausfall (androgenetische Alopezie) auf. Das bedeutet, er macht sich bei entsprechend veranlagten Patienten stärker bemerkbar. Stress als alleinige Ursache für Haarausfall wird dagegen deutlich häufiger angenommen, als es tatsächlich der Fall ist. Die Ursache für Ihren übermäßigen Haarverlust kann nur der Dermatologe feststellen.