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Über Haarausfall bei Männern

Über Haarausfall bei Männern

Haarausfall ist ein typisches Männerleiden: Bei Männern ist erblich bedingter Haarausfall sehr weit verbreitet - Studien sprechen von einer Zahl bis zu 80 %. Viele akzeptieren mit der Zeit die Geheimratsecken und später die Glatzenbildung. Dabei gibt es Möglichkeiten, den Haarausfall aufzuhalten und sogar neues Haar wachsen zu lassen.

So erkennen Sie Haarausfall

Haarausfall beim Mann: Video

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In diesem kurzen Video erklärt Kerstin Neumann von Kenvue die Symptome von erblich bedingtem Haarausfall bei Männern.

Ihr Großvater hatte schon schütteres Haar, Ihr Vater ebenfalls und bei Ihnen entwickeln sich die Geheimratsecken? Fallen Ihnen jetzt noch mehr als 100 Haare täglich aus, weist dies höchstwahrscheinlich auf die vererbbare Form des Haarausfalls, der so genannten androgenetischen Alopezie, hin.

Haarverlust kann in einigen Fällen auch auf Erkrankungen, auf die Ernährung oder auf psychische Probleme zurückgeführt werden. Erfahren Sie mehr hierzu unter Haarausfall Ursachen. In bis zu 90 % der Fällen spielt jedoch erblich bedingter Haarausfall eine Rolle.

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Der Verlauf des Haarausfalls beim Mann

Die folgende, vereinfachte Darstellung auf Basis der sog. Hamilton-Skala verdeutlicht, wo Haarverlust beginnt und wie er fortschreitet

Haarausfall 3 Stufen bei Männern

Beim Mann beginnt der genetisch bedingte Haarverlust meisteins zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr im Bereich der Schläfen und der Scheitelregion.

Es kommt zur Ausbildung der typischen Geheimratsecken. Mit zunehmendem Alter prägt sich der Haarausfall immer stärker aus und das Haar lichtet sich auch am hinteren Oberkopf (Tonsur).

Im späten Stadium verbinden sich die haarfreien Zonen allmählich miteinander, sodass eine Halbglatze entsteht. Schließlich wachsen die Haare nur noch hufeisenförmig als Haarkranz.

Die Ursache - Testosteron ist nicht immer positiv

Die erbliche bedingte Form des Haarausfalls ist eine Veranlagung für eine Überempfindlichkeit: Die Haarfollikel reagieren empfindlich auf das Abbauprodukt des männlichen Sexualhormons Testosteron, 5-alpha-Dihydrotestosteron (DHT).

Die genetische Veranlagung wird sowohl von mütterlicher als auch von väterlicher Seite vererbt.

Letzte Chance Haartransplantation?

Mann mit Mütze lächelt

Sicher, manchen Männern steht eine Glatze sehr gut. Alle, die sich jedoch nicht mit dem Haarausfall abfinden möchten, müssen nicht gleich an eine Haartransplantation denken. Denn erblich bedingter Haarausfall ist behandelbar.

In mehreren klinischen Studien wurde die Wirksamkeit des Wirkstoffs Minoxidil für Frauen und Männer wissenschaftlich belegt.

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