Regaine® beratung
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Haarige Fragen? Wir haben die Antwort!
Haarige Fragen? Wir haben die Antwort!
Interaktiv, informativ und übersichtlich: Hier finden Sie die häufigsten Fragen rund um Haarausfall bei Männern und Frauen, interessante Mythen über Haare sowie Fragen zu unseren Produkten. Kerstin Neumann von Kenvue beantwortet alle Fragen - in Form eines Videos oder in Textform.
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Zur Erstellung einer Diagnose oder einer Therapieempfehlung sollten Sie sich jedoch direkt an einen Dermatologen wenden. Nur er verfügt über die ausreichende medizinische Kompetenz Ihnen Auskünfte über die Produkte unseres Unternehmens im Zusammenhang mit Ihrer medizinischen Behandlung zu geben.
"Bei den Männer kommt es nach den Geheimratsecken mit zunehmenden Alter meist zu einem kreisrunden Haarausfall am Hinterkopf, der sogenannten Tonsur. Nach und nach verbinden sich die haarfreien Zonen. Schließlich wachsen die Haare nur noch hufeisenförmig als Haarkranz. Die Bildung kahler Stellen oder Glatzen ist bei Frauen allerdings extrem selten, auch der Stirnansatz bleibt in der Regel erhalten. Vielmehr äußert sich erblich bedingter Haarausfall bei Frauen durch das Dünnerwerden der Kopfhaare des Oberkopfes, was insbesondere im Scheitelbereich auffällt.
Da es sich um ein Arzneimittel handelt, dürfen grundsätzlich keine Produktproben versendet werden. Arzneimittelmuster dürfen nur von Fachkreisen z.B. Hautärzten abgegeben werden. Ihr Hautarzt berät Sie gerne.
Bei einigen Patienten/-innen wurde innerhalb von zwei bis sechs Wochen nach Behandlungsbeginn ein vorübergehender Anstieg des Haarverlustes beobachtet. Dieser entsteht, weil die Haarfollikel neue Haare, die meist kräftiger und stärker pigmentiert sind, bilden und die alten Haare herausschieben und ersetzen. Der Shedding-Effekt ist demnach ein gutes Zeichen für das Ansprechen auf die Behandlung mit Regaine.
Da Ihre Hand- und Fingerflächen keine Haarfollikel besitzen, werden dort auch keine neuen Haare wachsen. In seltenen Fällen kann es zu unerwünschtem, vermehrtem Haarwuchs am Körper kommen, einschließlich einer Gesichtsbehaarung bei Frauen. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, REGAINE® Frauen nur auf die Kopfhaut aufzutragen und sich nach jeder Anwendung die Hände gründlich zu waschen. Nach Absetzen des Produktes klingt dieser Effekt ab.
Da es sich um ein Arzneimittel handelt, dürfen grundsätzlich keine Produktproben versendet werden. Arzneimittelmuster dürfen nur von Fachkreisen z.B. Hautärzten abgegeben werden. Ihr Hautarzt berät Sie gerne.
Da Ihre Hand- und Fingerflächen keine Haarfollikel besitzen, werden dort auch keine Haare wachsen. Wichtig ist jedoch, dass Sie REGAINE® nur auf die Kopfhaut auftragen und die Hände nach jeder Anwendung gründlich waschen, damit REGAINE® nicht in Kontakt mit anderen Hautstellen kommt.
Sie können Ihr Haar nach dem Waschen föhnen. Es ist kein negativer Einfluss des Föhnens auf die Aufnahme von REGAINE® Männer zu erwarten. Sie sollten den Föhn aber nicht dazu benutzen, REGAINE® Männer nach dem Auftragen zu trocknen. Die Hitze führt dazu, dass die Lösung verdunstet, bevor der Wirkstoff von der Kopfhaut aufgenommen wird.
Ob und wie das Haar wächst, entscheidet sich am Grund des sogenannten Haarfollikels. Dieser besteht aus der Haarzwiebel und der Haarwurzel und befindet sich unterhalb der Kopfhaut. Die Aktivität des Haarfollikels entscheidet, in welcher der drei Wachstumsphasen sich das Haar befindet.
Eine Faustregel ist: Der Verlust von bis zu 100 Haaren am Tag ist völlig normal. Sollten Sie jedoch feststellen, dass Sie deutlich Haare verlieren, kann es sich um eine Erkrankung handeln. Kontaktieren Sie in diesem Fall Ihren Dermatologen, der Sie über die möglichen Ursachen aufklären kann.
Erblich bedingter oder anlagebedingter Haarausfall (androgenetische Alopezie) lässt sich wie folgt beschreiben: Die Wachstumsphase der Haare wird verkürzt und der Haarzyklus wird so von Mal zu Mal ein bisschen schneller durchlaufen. Bei den Betroffen äußert sich dies wie folgt: Die Haare wachsen weniger lang und weniger kräftig nach. Dies liegt auch an der Nähstoffversorgung der Haarwurzeln, die beim anlagebedingten Haarausfall geringer ist. Weiterführende Informationen finden Sie auch unter